Der deutsche Schäferhund

Eine Legende beginnt.........

Vor tausenden von Jahren begann eine Partnerschaft, die bis heute anhält. Der Mensch begann, wilde Tiere zu domestizieren. Dazu gehörte der heutige Haushund. Unzählige Hunderassen wurden seit dieser Zeit gezüchtet. Eine davon war der deutsche Schäferhund. Überall auf unserem Planeten sind Hunde dieser Rasse wegen ihrer Fähigkeiten beliebt und begehrt.

Der deutsche Schäferhund

Es gibt viele Gründe sich einen deutschen Schäferhund anzuschaffen. Dem Blinden dienen sie als Augenersatz, oder sie dienen als Gefährten für Menschen deren Leben nicht so erfüllt ist. Und in der Tat, der deutsche Schäferhund besitzt die perfekten Charaktereigenschaften für ein Zusammenleben zwischen Mensch und Tier. Er ist in seinem Wesen selbstsicher, ausgeglichen, nervenfest und absolut unbefangen. Das Motiv sich einen deutschen Schäferhund anzuschaffen, besteht oft darin, ihn zu verwöhnen und zu pflegen. Vor allem älteren Menschen dient er als Ersatz für verlorene Lebenskameraden und Freunde.

Der deutsche Schäferhund ist ein sehr aufgeschlossener und aufmerksamer Zeitgenosse.

Der deutsche Schäferhund als zuverlässiger Partner und Lebensretter

Sein Wesen macht den deutschen Schäferhund zum perfekten Partner im Kampf gegen das Verbrechen und Kriminalität. Er wird von der Polizei eingesetzt im Antidrogenkampf, bei Geiselbefreiungen, als Fährtenhund sowie als Leichenspürhund. Im Militärdienst dient er Spezialeinheiten wie den Fallschirmjägern, dem KSK oder den Fernspähern zum Aufspüren von Minen, Bomben und Sprengfallen. Auch wird er noch als Sanitätshund zur Suche verletzter Soldaten eingesetzt. Grosse Dienste leistet der deutsche Schäferhund als Katastrophenhund. So wird er zum Lebensretter für Verschüttete bei Lawinen und Erdbeben. Ein besonderes Einsatzgebiet für den deutschen Schäferhund ist der Dienst als Spezialbegleithund für Blinde und Schwerbehinderte. Aber auch als Familienhund ist er sehr beliebt.

Ein liegender deutscher Schäferhund

Ein neues Familienmitglied

Um wirklich Freude am neuen Hausgenossen zu haben, sollten Sie sich mit den theoretischen Fragen der Hundeerziehung auseinander setzen. Der Vater der Rasse deutscher Schäferhunde, Max von Stephanitz, sagte einmal: "Da der Hund nicht menschlich denken kann, sollten wir versuchen hundlich zu denken." Versuchen Sie diese Worte zu verinnerlichen, so wird Ihnen vieles erleichtert im Zusammenleben mit dem neuen Hausgenossen.